In unserem Sozialkaufhaus – der Basis unserer „NiebüllZone“ – bieten wir eine große Bandbreite an gebrauchten Artikeln günstig zum Kauf an. Und das für alle!
Unser Angebot ist vielfältig:
Es gibt grundlegendes wie Pfannen, Töpfe und Möbel oder Liebhaberstücke und kleine Schätze. Bei uns werden Sachspenden angenommen, gesichtet, zwischengelagert und dann für kleines Geld an einen neuen Besitzer gegeben. Zusätzlich arbeiten wir eng mit öffentlichen Strukturen zusammen und helfen in Notfallsituationen aus. Da man bei uns (fast) alles findet, reduziert unsere Arbeit das Abfallaufkommen und hilft Ressourcen zu sparen. Mit Ihnen als Spender und Kunden, arbeiten wir so gemeinsam an einer sozialen und nachhaltigen Zukunft für alle.
Sie haben etwas das viel zu schade zum Wegschmeißen ist, aber wollen etwas Neues?
Wir freuen uns über gut erhaltene Spenden! Hier finden Sie eine Liste der Sachen, die wir nicht annehmen können: Liste
Spendenannahme:
Um effektiver arbeiten zu können, bitten wir Sie Spenden nur montags und donnerstags zwischen 9 und 15 Uhr zu uns zu bringen. Wenn Sie es nicht selbst transportieren können, melden Sie sich gern frühestmöglich per Telefon oder Mail (gern mit Fotos), damit wir einen kostenlosen Abholtermin mit unserem Transportteam einplanen können. Wir kommen im 20km Umkreis um Niebüll zu Ihnen!
Lieferung:
Für unsere Kunden gehört auf Wunsch auch eine kostenpflichtige Anlieferung der Ware zum Angebot. Wir liefern im 20km Umkreis um Niebüll und tragen die Ware bis an den Aufstellort. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass unser Team keine Möbel zeitaufwändigen Montagen durchführen kann. Außerdem möchten wir Sie bitten vorab sicherzustellen, dass alle Wege breit und sicher genug sind, um Ihre neuen Gegenstände gut transportieren zu können.
Pack’N’Bike – Ein Sozialladen nachhaltig und umweltfreundlich
Seit dem Frühjahr 2022 bietet die Werkstatt 1 Bring- und Abholdienste mit einem Lastenfahrrad an.
Kleinere Gegenstände und Kleidung können damit kostengünstig und umweltfreundlich transportiert werden.
Gefördert wird das Projekt durch die LAG Nordfriesland Nord e.V. mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein und Mitteln der LAG Nordfriesland Nord e.V. auf Initiative des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein.
